Unser PARtact Dynamic Strategy Fund erwirtschaftete in den turbulenten neun Monaten seit Anfang Jahr eine Rendite von 2,34%. Seit seiner Lancierung im Juli 2012 bis Ende September 2016 erzielte er eine Performance von 13,16%. Das entspricht einer Wertentwicklung von 2,95% p.a.
Die diversifizierten Strategien erwirtschafteten in den ersten neun Monaten 2016 eine Rendite zwischen 1,75 und 2,74%. Seit ihrer Ausgabe 2011 und 2012 erzielten sie eine Performance zwischen 15 und 38%, was einer annualisierten Rendite zwischen 2,78 und 6,64% entspricht.
Der PARworld Dynamic Equity Strategy Fund (Aktien Welt) verzeichnete in den ersten neun Monaten 2016 ein Resultat von –0,15%, seit Anfang 2014 zeigte er eine Wertsteigerung von 1,42%. Unsere Mandate (Aktien Welt) weisen von Januar bis September 2016 ein Ergebnis von –0,09% aus. Seit September 2012 lieferten sie eine Performance von 24,14%, was einer Wertentwicklung von 5,44% p.a. entspricht.
Das Auf und Ab der Aktienmärkte geht weiter, und der Brexit meldet sich – neben weiteren Störfaktoren – zurück. Wir bleiben deshalb bei unserer Einschätzung, dass dieser unerwartete Entscheid des britischen Souveräns eine längerfristige Unsicherheit mit erhöhten systemischen Risiken nach sich ziehen wird. Ausgezeichnete Tage an den Märkten sind immer wieder verlockend, und viele Investoren können ihre vorsichtige Grundhaltung angesichts ihrer ansehnlichen Liquidität nicht konsequent umsetzen. Käufe erweisen sich bereits einige Tage später als verfrüht, weil erneute Rückschläge einsetzen. Wir bezeichnen diese Art von Aktienmärkten als kraftlos und finden sie wenig erbaulich. Die Saisonalität müsste sich ab November 2016 schon von ihrer stärksten Seite zeigen, damit sich die Risikokonstellation verändern könnte. Wir lassen uns gerne überraschen. Eine Entspannung der Indikatoren würden wir begrüssen und sie dazu nutzen, unser Exposure in Sachwerten auszubauen. Aktuell ist das jedoch verfrüht, und es ist angebracht, dieser Versuchung zu widerstehen.
Nachfolgend die detaillierten Resultate unserer Fonds und Mandate bis Ende September 2016:
Übersicht per September 2016
Mandat in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2016 YTD | Lancierung |
---|---|---|---|---|
PARtact | 22,03% | 3,93% | 2,42% | Aug 11 |
PARcore, Conservative | 15,45% | 2,78% | 2,74% | Jul 11 |
PARcore, Moderate | 23,22% | 4,49% | 1,75% | Jan 12 |
PARcore, Aggressive | 37,88% | 6,64% | 2,21% | Okt 11 |
PARworld | 24,14% | 5,44% | -0,09% | Sep 12 |
Fonds in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2016 YTD | Lancierung |
---|---|---|---|---|
PARtact Dynamic Strategy Fund | 13,16% | 2,95% | 2,34% | Jul 12 |
PARtact Pension Strategy Fund | 6,95% | 1,85% | 1,80% | Feb 13 |
PARworld Daynamic Equity Strategy Fund | 1,42% | 0,50% | -0,15% | Dez 13 |
Gemäss NAV (Net Asset Value) der UBS Fonds Management (Switzerland) AG. |
Mandat in USD | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2016 YTD | Lancierung |
---|---|---|---|---|
PARtact | 28,61% | 3,90% | 3,35% | Mär 10 |
PARcore, Moderate | 82,65% | 8,17% | 6,41% | Feb 09 |
Die Resultate können aufgrund unterschiedlicher Starttermine nicht als Composites verstanden werden und stellen eine indikative Angabe dar. Ferner sind die Markteintrittskosten in den Performances eingerechnet und belasten das Ergebnis.
Wie die Renditen erzielt wurden
In unserem letzten Newsletter vom Juli 2016 schrieben wir:
«Die Risikokonstellation hat sich nach einer kurzen Phase der Erholung wieder verschlechtert, und eine nachhaltig positive Entwicklung der Aktienmärkte ist eher unwahrscheinlich. Zu den alten Problem-kreisen kommen neue, und das führt zu einer unbemerkten Akkumulation von möglichen Störfaktoren».
Die Aktienmärkte waren in den letzten drei Monaten volatil, aber alle wichtigen Märkte erzielten eine positive Rendite. Wir konnten unsere Position in Schweizer Small und Mid Caps mit einem erfreulichen Gewinn verkaufen und halten nun lediglich eine kleine Large Cap Position in unserem Heimmarkt. Auch unser Engagement in ausländischen Aktien ist äusserst niedrig und umfasst nur eine Position MSCI World, eine Tranche Emerging Markets und Titel von Goldproduzenten. Die Hälfte der Aktien von Goldproduzenten haben wir mit einem ergiebigen Gewinn veräussert. Nun halten wir zur Diversifikation erneut die ursprüngliche Position mit einem Gewicht von rund 2,5%.
Als Folge des Brexit herrschte am Markt in Grossbritannien eine spezielle Situation. UK-Aktien legten wegen der Abwertung des Pfunds seit Anfang Jahr rund 10% zu, was in Franken eine negative Rendite von –1,1% ergab.
Seit Jahresbeginn und in Franken gerechnet konnten sich nur die Aktienmärkte in den USA sowie Schweizer Small und Mid Caps um wenige Prozentpunkte verbessern. Die Mehrzahl der Aktienindizes notiert unter dem Stand von Anfang Januar. Unsere allgemein vorsichtige Haltung und das Ziel, möglichst wenig Risiko einzugehen, zahlten sich aus.
Unsere prospektiven Indikatoren haben die anhaltende Seitwärtsbewegung der Märkte erneut gut prognostiziert. Wir sehen aufgrund dieser durchzogenen Entwicklung und wegen der aktuell erhöhten Risikokonzentration keinen Anlass, unser Risikobudget anzuheben.
Wie geht es weiter?
Aufmerksamen Beobachtern sind die Rochaden in diversen Bereichen nicht entgangen. Sie haben inzwischen ein Mass angenommen, das eine Fortsetzung dieser Entwicklungen wahrscheinlich werden lässt.
In Nordamerika beobachten wir eine gesunde Konsolidierung der Aktienmärkte. Gegenüber den Emerging Markets, von denen wir uns im Frühjahr 2014 verabschiedet haben, sind wir wieder positiver eingestellt. Diese Länder weisen – nach einer vorübergehenden Verlangsamung – erneut die höchsten Wachstumsraten auf und übertreffen traditionelle Märkte deutlich, wovon auch die Aktienmärkte profitieren dürften. Jüngst hat sich China auch wieder vorteilhaft in Szene gesetzt und gute Wachstumszahlen geliefert. Allerdings könnte ein stärkerer Dollar die positive Entwicklung der Schwellenmärkte verzögern; eine akzentuierte Aufwertung des Greenbacks würde die Märkte deutlich beeinträchtigen. Wir rechnen zwar mit einem festeren Dollar, diese Entwicklung dürfte jedoch in moderater Gangart ablaufen und keine substanzielle Belastung darstellen. Wir sehen in der jüngeren Entwicklung der Emerging Markets einen stabilen und längerfristigen Trend, den es auszunutzen gilt. Deshalb lancieren wir in den kommenden Wochen unseren PARemerging Equity Markets Fonds (siehe separater Artikel).
Einen weiteren positiven Trend machen wir in der Finanzindustrie aus – besonders in Banken und Versicherungen. Ihre Bewertung erreichte vor Kurzem Tiefstwerte, die einer Kapitulation der Anleger glichen. Seither haben sich Bank- und Versicherungstitel sehr erfreulich entwickelt. Aber die Mehrheit der Anleger ist noch nicht bereit, diese Branche neu zu beurteilen. Ähnlich wie vor einigen Monaten die Aktien von Goldproduzenten, haben Bank- und Versicherungsvaloren – für geduldige Anleger und auf lange Sicht – ein vielversprechendes Potenzial. Wir überlegen uns, bei einem Rückschlag dieser Branche ein Engagement in einen entsprechenden kotierten Fonds (ETF) einzugehen.
Der neue Megatrend könnte jedoch die Normalisierung des Zinsniveaus sein. Bereits seit Längerem warnen wir vor den Risiken von Anleihen, der grössten Anlageklasse in den Portfolios von Vorsorgeeinrichtungen und sehr konservativ ausgerichteten Privatkunden. Wir möchten noch einmal betonen, dass sich die Risiken von Aktien zu Anleihen verschoben haben. Eine bescheidene Normalisierung des Zinsniveaus könnte sich zu einem längerfristigen Trend entwickeln – und dies mit unvorhersehbaren Konsequenzen für die noch immer als sicher geltende Anlageklasse Anleihen.
Die Wahrscheinlichkeit einer Ablösung der amerikanischen Leitbörse als Zugpferd durch andere Märkte und die sich verbessernde konjunkturelle Entwicklung in anderen Teilen der Welt scheint anzusteigen. Wir sind deshalb ein Engagement in Emerging Markets eingegangen und verfolgen die Entwicklung der Divergenz zwischen den entwickelten Märkten und den Schwellenländern sehr genau. Bereits von einem Trend zu sprechen ginge zu weit, allerdings könnte diese Ablösung in den kommenden Wochen und Monaten an Substanz gewinnen.
Aktuelle Situation und Positionierung
Unsere Indikatoren weisen auf ein fragiles Risikoumfeld hin. Unsere Positionierung berücksichtigt dies mit einer gut diversifizierten und tiefen Sachwertquote. Wir sind substantiell in Immobilien investiert. Im Bereich der Edelmetalle halten wir etwas Silber und eine ansehnliche Position von Titeln von Goldproduzenten, die wir allerdings im Rahmen der letzten Sachwertreduktion zur Hälfte abgebaut haben.
Wir halten eine hohe Liquidität und kleinere Engagements in kurzfristigen Anleihen in Franken, Dollar und Euro. Unser Fremdwährungsanteil liegt über unserer neutralen Positionierung, weil wir mit einem leicht stärkeren Dollar und einem stabilen Euro rechnen.
Mit unseren Risikoindikatoren verfügen wir über ein Instrumentarium, das in den letzten Monaten sehr gut funktioniert hat. Es ist weiterhin angebracht, sehr vorsichtig zu agieren. Wir halten in unseren Portfolios das zweittiefste Risikobudget. Allerdings könnten die angesprochenen Trends zu einer erneuten Stärkung der Märkte führen. An Aktien wird ein zukunftsorientierter Investor nicht vorbeikommen. Wir beobachten unsere Risikoindikatoren deshalb sehr genau, um über den nächsten Schritt in Richtung einer höheren Sachwertquote zu entscheiden. Die Risiken der Zukunft könnten durchaus Opportunitätsrisiken sein, das heisst zu wenig Aktien und zu viele Nominalwerte zu besitzen.
Warum unsere Resultate nachhaltig sind
Begründung Oktober 2016
«Rochaden zeigen Veränderungen an den Märkten an. Diese Umschichtungen sind fundamental begründet und liefern Hinweise auf die künftige Entwicklung. Eine Änderung der Risikoeinschätzung könnte diese Entwicklung bestätigen.»
Sollten unsere Indikatoren eine Beruhigung der Risikokonzentration anzeigen, erwarten wir leicht anziehende Zinsen, eine Entspannung bei den Energiepreisen und eine Beruhigung an der Währungsfront.
Begründung Juli 2016
«Jeder ist seines Glückes Schmied. Grossbritannien scheint davon wenig zu halten.»
Die meisten Finanzexperten reiben sich die Augen über den Mut der fünftgrössten Volkswirtschaft der Welt, die Europäische Union zu verlassen. Die britische Währung und die Aktienmärkte haben bereits deutlich reagiert. Eine rasche Entwarnung aufgrund der umgehend erfolgten Erholung ist jedoch fehl am Platz, und unsere Risikoindikatoren mahnen zur Vorsicht.
Begründung April 2016
«Wir gehen Risiken kontrolliert ein, wenn sie honoriert werden»
Eine hohe Risikokonzentration führt zu massiven Schwankungen, die nur ungenügend belohnt werden. Die Rückschläge des ersten Quartals 2016 haben eine bereinigende Wirkung.
Begründung Januar 2016
«Die Risikoverhältnisse werden zurzeit unterschätzt»
Das Verhalten der Investoren hat gedreht. Sie kaufen nicht mehr bei Rückschlägen, sondern verkaufen bei Erholungen. Das sind Anzeichen einer sich hinziehenden Korrektur. Nur ein abrupter, substanzieller Rückschlag (Tail Risk) könnte diese Entwicklung verkürzen.
Begründung Oktober 2015
«Ein regelbasierter Ansatz verhindert emotionale Fehlentscheide. Emotionen verhindern vielfach eine objektive Beurteilung der Sachlage. «C’est la position qui parle», pflegt man zu sagen. Per Anfang September 2015 beobachteten wir eine rapide Verschlechterung der Risikoverhältnisse an den Kapitalmärkten. Unsere Regeln eliminieren Emotionen und ermöglichen somit ein objektives Handeln.»
Begründung Juni 2015
«Wir steuern das eingegangene Risikoniveau aktiv» Ein effizientes Risikomanagement verhindert die Gefahr, ungewollte Risiken einzugehen, um einen Renditerückstand aufzuholen.»
Begründung April 2015
«Wir reagieren auf veränderte Risikokonstellationen»
Wir verbessern unseren Anlageprozess kontinuierlich und bewirtschaften die Risiken mithilfe unserer Indikatoren. Wir skalieren das Gesamtrisiko eines Portfolios und haben in diesem Kontext das Management unserer Währungs- und Zinsrisiken verfeinert.»
Begründung Januar 2015
Die Risikoverhältnisse an den Aktienmärkten können sich rapide ändern. Die Entwicklung zu einem unangenehmen Risikococktail passiert meist unspektakulär. Die Konsequenzen dieser Risikokonstellationen können jedoch alles andere als unspektakulär sein. Sie führen zwar nicht immer zu grösseren Verlusten, sind aber meist auch nicht lukrativ. Aus diesem Grund meiden wir solche Risikokonstellationen.
Begründung Oktober 2014
Wir verfolgen die Entwicklung in den Bereichen Risikoindikatoren, Korrelationen, Volatilitäten und Saisonalität auf täglicher Basis und stützen unsere Entscheidungen auf diese Beobachtungen ab. Diese Faktoren, die das Verhalten aller Investoren reflektieren, sind für uns weit verlässlicher, als Renditeprognosen oder eine Abschätzung der fundamentalen Entwicklung (auch wenn diese sehr gewissenhaft vorgenommen wurden).
Begründung Juli 2014
Gerade bei erhöhter Prognoseunsicherheit kann unser Risikomanagement einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung der Performance leisten. Unsere Indikatoren sind objektive Beobachter des Marktgeschehens und kennen das Phänomen der «Position qui parle» nicht.
Begründung April 2014
Häufige Richtungswechsel sind kostspielig und belasten die Resultate einer Anlage langfristig substanziell. Änderungen in der Portfoliostruktur müssen deshalb gut überlegt und dezidiert erfolgen. Der Ansatz und der Investitionsprozess von Parsumo erlauben eine rasche, kosteneffiziente und effektive Anpassung der Portfoliostruktur an die zukünftigen Marktverhältnisse.
Begründung Januar 2014
In ruhigen Märkten beobachten wir vorteilhafte Risiko-/Renditeverhältnisse. In solchen Phasen sind deutliche Marktrückgänge nicht zu erwarten. Dagegen sind negative Renditen gemäss statistischen Erwartungen durchaus möglich. Die verlässliche Einschätzung unserer proprietären Indikatoren, dass «Tail Risk Events» für die nähere Zukunft sehr unwahrscheinlich sind, unterstützt eine objektive Markteinschätzung und erlaubt es uns, eine dezidierte Positionierung einzugehen.
Begründung Oktober 2013
Eine sorgfältige Beurteilung von Risikobeiträgen unterschiedlichster Anlageklassen und Subanlageklassen kann in risikobehafteten Perioden schmerzhafte Schäden vermeiden. Ein reduziertes Risikobudget sollte in diesen Zeitabschnitten besonders sorgfältig allokiert werden.
In der zweiten Phase in der ein erhöhtes Risikobudget sinnvoll ist, beobachten wir in den etwas risikoreicheren Subanlageklassen häufig ein verbessertes Risiko-Renditeverhältnis gegenüber der eigenen Hauptanlageklasse.
Begründung Juli 2013
Weil Turbulenzen nicht immer sichtbar und/oder spürbar sind, messen wir sie akribisch und gehen ihnen aus dem Weg. Denn sie erhöhen den Preis (Volatilität) der erzielten Renditen merklich. In einem Marktregime mit heftigen Turbulenzen und tiefen systemischen Risiken herrschen vermehrt unvorhersehbare Richtungswechsel und unerklärliche Entwicklungen in beide Richtungen vor. Bei diesem Umfeld handelt es sich um ein häufig kurz andauerndes Übergangsregime, das zu einer neuen Zielpositionierung genutzt werden sollte. Bei einer Erhöhung der Sachwertquote wäre dies ein Zukaufen in die Schwäche. Bei einer Reduktion derselben empfiehlt sich ein Verkauf in die Stärke.
Begründung April 2013
Weil wir davon überzeugt sind, dass nur ein prospektives Risikomanagement in der Lage ist, drei schwierige Entscheidungen verantwortungsvoll zu fällen:
1. Den Anstieg der Märkte frühzeitig zu erkennen
2. Nicht zu früh auszusteigen
3. Einen deutlichen Marktrückgang zu antizipieren
Begründung vom Januar 2013
Weil in «ruhigen Märkten» das beste Risiko-Rendite-Verhältnis herrscht und die eingegangen Risiken auch überdurchschnittlich honoriert werden, sind wir in diesem Marktregime sehr zuversichtlich und nutzen die gebotenen Opportunitäten mit einer sachwertbezogenen Positionierung.
Begründung vom Oktober 2012
Weil wir die Wahrscheinlichkeiten eines substanziellen Marktrückgangs sorgfältig einschätzen, regelbasiert danach handeln und unseren Entscheidungen keine konstante Rückschlagsangst zugrunde liegt.
Begründung vom August 2012
Weil uns unser Konzept der Unterteilung der Marktverhältnissen in unterschiedliche Marktregimes einen entscheidenden kompetitiven Vorteil verschafft.
Begründung vom Mai 2012
Weil wir Performance vor allem als ein Resultat aus sorgfältigem Risikomanagement und nicht aus glücklichen Renditeprognosen sehen.