Die Herausforderungen an den internationalen Finanzmärkten sind deutlich grösser geworden: Weckte im zweiten Quartal Griechenland die Sorgen der Anleger, waren es im dritten Quartal das ungleich wichtigere China und andere Schwellenländer. Die sommerliche Zuversicht an den Märkten ist im August erstaunlich rasch einer breiten Verunsicherung gewichen, was zu einem kurzfristigen Rückschlag von rund 10% geführt hat. Die anhaltende Ungewissheit über die Massnahmen der Zentralbanken allgemein und die Frage, wann die US-Notenbank Fed die Zinsen erhöht, lösten ein zusätzliches Wechselbad der Gefühle aus.
Unser PARtact Dynamic Strategy Fund erzielte seit seiner Lancierung im Juli 2012 bis Ende September 2015 eine Performance von 9,21%. Das entspricht einer Wertentwicklung von 2,75% p.a.
Die diversifizierten Strategien erwirtschafteten seit ihrer Ausgabe 2011 und 2012 eine Rendite zwischen 2,47 und 6,06% p.a.
Der PARworld Dynamic Equity Strategy Fund (Aktien Welt) zeigte seit Anfang 2014 eine Wertsteigerung von –1,55%, und unsere Mandate (Aktien Welt) lieferten seit September 2012 eine Performance von 19,87%, was einer annualisierten Rendite von 6,06% entspricht.
Die Aktienmärkte waren im dritten Quartal 2015 sehr volatil. Gewisse Investoren nutzten die Rückschläge jeweils als Gelegenheit zum Einstieg. Unsere Risikoindikatoren zeichnen jedoch ein ganz anderes Bild: Ihre Werte sind auf ein historisches Hoch gestiegen und signalisieren eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit ähnlicher Verwerfungen, wie wir sie das letzte Mal in der Finanzkrise erlebt haben. Wir sind aufgrund dieser Grundeinschätzung äusserst vorsichtig. Diesem Tail Risk gehen wir so weit wie möglich aus dem Weg und positionieren uns defensiv.
Aber der Reihe nach:
Unsere Indikatoren konnten sich im dritten Quartal 2015 – nach einer Phase ungewöhnlich hoher Fluktuation – deutlicher festlegen. Am 2. September wechselten die Ampeln auf Sturm, sodass wir unsere Portfolios in den Schutzmodus stellten. Der Marktrückschlag im August wurde aufgrund der ungenügenden Amplitude nicht antizipiert. Doch dieses Ereignis scheint die Grosswetterlage merklich verschlechtert zu haben. Unsere Einschätzung hat sich im dritten Quartal von «vorsichtig optimistisch» zu «äusserst vorsichtig» geändert. Seit September müssen wir mit weit grösseren Rückschlägen rechnen, als sie im August 2015 beobachtet wurden, und in vergleichbaren, früheren Perioden wurde die merklich höhere Volatilität nur ungenügend honoriert. Wir haben unser Risikobudget deshalb im September auf das Minimum reduziert.
Obwohl in den nächsten Wochen durchaus eine angemessene Erholung eintreten könnte, halten wir uns derzeit von den Aktienmärkten weitestgehend fern. Das Risiko eines mit der Augustkorrektur vergleichbaren, aber weit heftigeren Rückschlags ist unserer Ansicht nach zu hoch.
Zurzeit beschäftigen wir uns intensiv mit der Frage, was unsere Risikoindikatoren derart in die Höhe treibt und welche Ereignisse und Faktoren die bereits verunsicherten Märkte in einen Zustand der Turbulenz hieven könnten. Sind es die drohende Zinserhöhung, die geopolitischen Risiken in Fernost und Nordafrika, der Währungskrieg oder gar das Schreckgespenst Deflation? Oder dominieren die Notenbanken mit ihren Massnahmen zur Ankurbelung der Weltwirtschaft die Finanzmärkte derart, dass kein Rückschlagpotenzial vorhanden ist? Sind Szenarien denkbar, in denen sich eine Risikoaversion gegen Sachwerte als besonders riskant herausstellt?
Wir muten uns nicht zu, diese Fragen schlüssig zu beantworten. Aber wir können mit Gewissheit sagen, dass die Finanz- und die Kapitalmärkte in hohem Masse instabil und gestresst sind. Die Märkte geben uns täglich neue Informationen zur Beurteilung ihres Zustands, und zurzeit scheinen sie nur darauf zu warten, eine unerwartete Wende zu vollziehen.
Übersicht per September 2015
Mandat in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q3 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PARtact | 17.50% | 3.95% | -2.53% | 7.47% | 9.55% | 7.15% | Aug 11 | 50 Mt. |
PARcore, Conservative | 10.94% | 2.47% | -2.07% | 5.48% | 5.60% | 6.92% | Jul 11 | 51 Mt. |
PARcore, Moderate | 17.95% | 4.50% | -3.24% | 8.57% | 12.27% | 7.72% | Jan 12 | 45 Mt. |
PARcore, Aggressive | 30.07% | 6.79% | -4.35% | 9.11% | 15.47% | 9.35% | Okt 11 | 48 Mt. |
PARworld | 19.87% | 6.06% | -5.29% | 11.30% | 23.62% | -0.26% | Sep 12 | 37 Mt. |
Fonds in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q3 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PARtact Dynamic Strategy Fund | 9.21% | 2.75% | -2.51% | 7.11% | 8.65% | 3.91% | Jul 12 | 39 Mt. |
PARtact Pension Strategy Fund | 4.01% | 1.48% | -1.74% | 6.11% | 4.49% | - | Feb 13 | 32 Mt. |
PARtact Daynamic Equity Strategy Fund | -1.55% | -0.85% | -4.88% | 11.41% | 0.05% | - | Dez 13 | 21 Mt. |
Gemäss NAV (Net Asset Value) der UBS Fonds Management (Switzerland) AG.
Mandat in USD | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q3 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USD, PARtact | 24.97% | 4.07% | -6.40% | 0.91% | 8.82% | 9.51% | Mär 10 | 67 Mt. |
USD, PARcore, Moderate | 71.09% | 8.39% | -5.38% | 0.87% | 8.38% | 11.69% | Feb 09 | 80 Mt. |
Mandat in EUR | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q3 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PARcore, Conservative | 3.25% | 2.78% | -3.62% | 3.17% | - | - | Aug 14 | 14 Mt. |
PARcore, Moderate | 3.93% | 3.36% | -5.56% | 5.14% | - | - | Aug 14 | 14 Mt. |
Die Resultate können aufgrund unterschiedlicher Starttermine nicht als Composites verstanden werden und stellen eine indikative Angabe dar. Ferner sind die Markteintrittskosten in den Performances eingerechnet und belasten das Ergebnis.
Wie geht es weiter?
Unsere Markteinschätzung stützt sich auf unsere quantitative Analyse und lässt Emotionen beiseite. Nüchtern betrachtet bietet das aktuelle Umfeld ein asymmetrisches Gewinnprofil: Die Risiken sind beachtlich, die Chancen jedoch eher gering. Wir begründen diese Asymmetrie mit einer deutlichen Risikokonzentration und einer hohen Turbulenz, die eine anhaltende Unsicherheit der Marktteilnehmer signalisieren.
Dieses neue Risikoregime ist besonders anfällig für Verwerfungen. Viele Investoren scheinen diese Situation in ihrem Portfolio ungenügend zu berücksichtigen, denn nur so können die hohen Aktienbestände in den Portfolios interpretiert werden. Eine hohe Aktienquote ist in der Regel eine Voraussetzung für einen abrupten Stimmungswechsel – von übermässiger Zuversicht zu steigender und anhaltender Verunsicherung. Und dieser Prozess ist in unseren quantitativen Analysen klar sichtbar.
Die aktuelle Situation erinnert uns an das Jahr 2012. Damals empfahlen wir hohe Sachwert- bzw. Aktienquoten, und viele Anleger wollten unsere Zuversicht nicht so recht teilen. Heute, wo wir unsere Vorzeichen vor geraumer Zeit gewechselt haben und vor einem substanziellen Marktrückschlag warnen, sind die Reaktionen ähnlich wie im Jahr 2012. Sie reichen von Unverständnis bis hin zu Erstaunen. Dies ist nicht verwunderlich, denn die Zuversicht vieler Akteure hat vor Kurzem einen neuen Höchststand erreicht, das zeigen die historisch rekordhohen Aktienquoten.
Wie die Renditen erzielt wurden
Das dritte Quartal 2015 war äusserst anspruchsvoll. Unsere Indikatoren haben sich in diesem Quartal als volatil erwiesen. Dies deuten wir als Zeichen einer Übergangsphase von langanhaltenden vorteilhaften Marktbedingungen zu einem neuen Risikoregime mit weit ungünstigeren bzw. unberechenbareren Bedingungen. Die Marktverhältnisse haben sich merklich verändert, und die Investoren wechseln ihre Perzeption gegenüber den Kapitalmärkten wiederholt. Unser Fokus auf Diversifikation hat sich in diesem Quartal positiv auf die Resultate ausgewirkt. Dennoch konnten wir uns dem heftigen Aktienrückschlag im Monat August nicht ganz entziehen. Unsere Resultate für das dritte Quartal 2015 liegen leicht unter der Benchmark.
Seit unserem letzten Newsletter im Juli 2015 haben die Aktienmärkte gemessen am MSCI World in Franken rund 8% an Wert eingebüsst. Bei den Schweizer Standardwerten fiel dieser Rückschlag mit knapp 3% deutlich geringer aus. Den Schweizer Aktienanteil setzten wir zur Diversifikation auch mit einem kotierten Fonds (ETF) auf den Swiss Market Index Mid (SMIM) um. Gerade diese Titel von Small und Mid Caps haben sich relativ betrachtet gut gehalten und nur etwa 0,5% verloren.
Die ausländischen Obligationenmärkte haben sich aus zwei Gründen gut entwickelt, nämlich wegen des leichten Rückgangs der Zinsen und der Abschwächung des Frankens. Die hiesigen Festverzinslichen konnten hingegen keinen substanziellen Beitrag zur Abfederung der Aktienmarktrückschläge liefern. Auch die ausländischen Immobilien haben dank stärkeren Währungen gegenüber dem Franken zugelegt, während die Schweizer Immobilienfonds eine weitere Reduktion ihrer Agios hinnehmen mussten. Aufgrund ihrer Ausschüttung war die Anlageklasse Immobilien Schweiz dennoch eine gute Diversifikation und Alternative zu Frankenobligationen.
Aktuelle Situation und Positionierung
In unserem Performance Update vom Juli 2015 schrieben wir:
«Das Fehlen von Alternativen zu Aktien gleicht einem Spiel mit dem Feuer: Solange die Umgebung nicht überaus trocken ist, kann bedenkenlos ein Feuer angefacht werden. Weist das Umfeld hingegen aufgrund einer längeren Schönwetterperiode eine innere Trockenheit auf, kann dieses Unterfangen zu einem Flächenbrand führen. Die Beurteilung dieser Gefahr ist allerdings keine leichte Aufgabe.»
Die aktuelle Situation ist nach wie vor äusserst angespannt. Der Cocktail aus Zuversicht (die Notenbanken werden es schon richten), Hoffnung (die Höchststände wieder zu erreichen) und dem neuen Paradigma (es geht kein Weg an Aktien vorbei), gepaart mit der zuvor beschriebenen Risikokonstellation, muss nüchtern und sorgfältig beurteilt werden. Wir möchten nicht ausschliessen, dass ein gewisser Mut honoriert wird. Wir ziehen es jedoch vor, unsere Emotionen zu zügeln und uns auf keine Abenteuer einzulassen. Die Konsequenzen des Übermuts können bekanntlich verheerende Folgen haben. In unseren Portfolios setzen wir deshalb die tiefstmögliche Sachwertquote um.
Wir halten weiterhin an unserer Philosophie fest, unsere Auslandquote in Aktien durch einen ETF auf den MSCI World abzubilden. Die Schweizer Aktienquote setzen wir je zur Hälfte mit einem ETF auf den Swiss Market Index (SMI) und den SMIM um.
Mit Immobilienanlagen verfolgen wir das Ziel, einen Teil unserer Sachwertquote auf verschiedene Anlageklassen zu diversifizieren. Das Gleiche gilt für unsere Position von Goldproduzenten, bei der wir ein moderates Rebalancing vorgenommen haben.
Das tiefe Risikobudget möchten wir zurzeit nicht in Schwellenländer allozieren, was unsere vorsichtige Grundhaltung spiegelt. Unsere Frankenobligationen haben weiterhin eine sehr kurze Duration, und die Laufzeit unserer Fremdwährungsobligationen ist gegenüber der Benchmark neutral. Unsere aktuelle Fremdwährungsquote beträgt rund 22% und ist somit neutral. Die restlichen ausländischen Anlagen sind währungsgesichert.
Wir halten die hohe Quote von mehr als 30% in Liquidität in Franken.
Warum unsere Resultate nachhaltig sind
Begründung Oktober 2015
«Ein regelbasierter Ansatz verhindert emotionale Fehlentscheide»
Emotionen verhindern vielfach eine objektive Beurteilung der Sachlage. «C’est la position qui parle», pflegt man zu sagen. Per Anfang September 2015 beobachteten wir eine rapide Verschlechterung der Risikoverhältnisse an den Kapitalmärkten. Unsere Regeln eliminieren Emotionen und ermöglichen somit ein objektives Handeln.
Begründung Juni 2015
«Wir steuern das eingegangene Risikoniveau aktiv» Ein effizientes Risikomanagement verhindert die Gefahr, ungewollte Risiken einzugehen, um einen Renditerückstand aufzuholen.
Begründung April 2015
«Wir reagieren auf veränderte Risikokonstellationen» Wir verbessern unseren Anlageprozess kontinuierlich und bewirtschaften die Risiken mithilfe unserer Indikatoren. Wir skalieren das Gesamtrisiko eines Portfolios und haben in diesem Kontext das Management unserer Währungs- und Zinsrisiken verfeinert.
Begründung Januar 2015
Die Risikoverhältnisse an den Aktienmärkten können sich rapide ändern. Die Entwicklung zu einem unangenehmen Risikococktail passiert meist unspektakulär. Die Konsequenzen dieser Risikokonstellationen können jedoch alles andere als unspektakulär sein. Sie führen zwar nicht immer zu grösseren Verlusten, sind aber meist auch nicht lukrativ. Aus diesem Grund meiden wir solche Risikokonstellationen.
Begründung Oktober 2014
Wir verfolgen die Entwicklung in den Bereichen Risikoindikatoren, Korrelationen, Volatilitäten und Saisonalität auf täglicher Basis und stützen unsere Entscheidungen auf diese Beobachtungen ab. Diese Faktoren, die das Verhalten aller Investoren reflektieren, sind für uns weit verlässlicher, als Renditeprognosen oder eine Abschätzung der fundamentalen Entwicklung (auch wenn diese sehr gewissenhaft vorgenommen wurden).
Begründung Juli 2014
Gerade bei erhöhter Prognoseunsicherheit kann unser Risikomanagement einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung der Performance leisten. Unsere Indikatoren sind objektive Beobachter des Marktgeschehens und kennen das Phänomen der «Position qui parle» nicht.
Begründung April 2014
Häufige Richtungswechsel sind kostspielig und belasten die Resultate einer Anlage langfristig substanziell. Änderungen in der Portfoliostruktur müssen deshalb gut überlegt und dezidiert erfolgen. Der Ansatz und der Investitionsprozess von Parsumo erlauben eine rasche, kosteneffiziente und effektive Anpassung der Portfoliostruktur an die zukünftigen Marktverhältnisse.
Begründung Januar 2014
In ruhigen Märkten beobachten wir vorteilhafte Risiko-/Renditeverhältnisse. In solchen Phasen sind deutliche Marktrückgänge nicht zu erwarten. Dagegen sind negative Renditen gemäss statistischen Erwartungen durchaus möglich. Die verlässliche Einschätzung unserer proprietären Indikatoren, dass «Tail Risk Events» für die nähere Zukunft sehr unwahrscheinlich sind, unterstützt eine objektive Markteinschätzung und erlaubt es uns, eine dezidierte Positionierung einzugehen.
Begründung Oktober 2013
Eine sorgfältige Beurteilung von Risikobeiträgen unterschiedlichster Anlageklassen und Subanlageklassen kann in risikobehafteten Perioden schmerzhafte Schäden vermeiden. Ein reduziertes Risikobudget sollte in diesen Zeitabschnitten besonders sorgfältig allokiert werden.
In der zweiten Phase in der ein erhöhtes Risikobudget sinnvoll ist, beobachten wir in den etwas risikoreicheren Subanlageklassen häufig ein verbessertes Risiko-Renditeverhältnis gegenüber der eigenen Hauptanlageklasse.
Begründung Juli 2013
Weil Turbulenzen nicht immer sichtbar und/oder spürbar sind, messen wir sie akribisch und gehen ihnen aus dem Weg. Denn sie erhöhen den Preis (Volatilität) der erzielten Renditen merklich. In einem Marktregime mit heftigen Turbulenzen und tiefen systemischen Risiken herrschen vermehrt unvorhersehbare Richtungswechsel und unerklärliche Entwicklungen in beide Richtungen vor. Bei diesem Umfeld handelt es sich um ein häufig kurz andauerndes Übergangsregime, das zu einer neuen Zielpositionierung genutzt werden sollte. Bei einer Erhöhung der Sachwertquote wäre dies ein Zukaufen in die Schwäche. Bei einer Reduktion derselben empfiehlt sich ein Verkauf in die Stärke.
Begründung April 2013
Weil wir davon überzeugt sind, dass nur ein prospektives Risikomanagement in der Lage ist, drei schwierige Entscheidungen verantwortungsvoll zu fällen:
1. Den Anstieg der Märkte frühzeitig zu erkennen
2. Nicht zu früh auszusteigen
3. Einen deutlichen Marktrückgang zu antizipieren
Begründung vom Januar 2013
Weil in «ruhigen Märkten» das beste Risiko-Rendite-Verhältnis herrscht und die eingegangen Risiken auch überdurchschnittlich honoriert werden, sind wir in diesem Marktregime sehr zuversichtlich und nutzen die gebotenen Opportunitäten mit einer sachwertbezogenen Positionierung.
Begründung vom Oktober 2012
Weil wir die Wahrscheinlichkeiten eines substanziellen Marktrückgangs sorgfältig einschätzen, regelbasiert danach handeln und unseren Entscheidungen keine konstante Rückschlagsangst zugrunde liegt.
Begründung vom August 2012
Weil uns unser Konzept der Unterteilung der Marktverhältnissen in unterschiedliche Marktregimes einen entscheidenden kompetitiven Vorteil verschafft.
Begründung vom Mai 2012
Weil wir Performance vor allem als ein Resultat aus sorgfältigem Risikomanagement und nicht aus glücklichen Renditeprognosen sehen.