Unsere Markteinschätzung wird seit mehreren Monaten von einem neuen Risikoregime geprägt, das sich durch hohe systemische Risiken und eine steigende Volatilität bemerkbar macht. Die Entwicklung der Kapitalmärkte richtet sich nicht nach dem Kalender. Eine Analyse der Resultate des Jahres 2015 sollte deshalb die ersten Tage des Jahres 2016 miteinbeziehen. Unsere vorsichtige Haltung während des gesamten Kalenderjahres 2015 hat in den ersten Januartagen eine neue Bedeutung erhalten. Wir sind überzeugt, dass die Märkte aufgrund einer einzigartigen Dramaturgie – auf die wir in unseren Newsletters immer wieder hingewiesen haben – zurzeit kein Aufwärtspotenzial aufweisen und weitere, substanzielle Rückschläge zu erwarten sind.
Unser PARtact Dynamic Strategy Fund erzielte seit seiner Lancierung im Juli 2012 bis Ende 2015 eine Performance von 10,57%. Das entspricht einer Wertentwicklung von 2,91% p.a.
Die diversifizierten Strategien erwirtschafteten seit ihrer Ausgabe 2011 und 2012 eine Rendite zwischen 2,63 und 7,30% p.a.
Der PARworld Dynamic Equity Strategy Fund (Aktien Welt) zeigte seit Anfang 2014 eine Wertsteigerung von 1,57%, und unsere Mandate (Aktien Welt) lieferten seit September 2012 eine Performance von 24,24%, was einer annualisierten Rendite von 6,73% entspricht.
In den Jahren 2012 bis 2014 herrschten vorteilhafte Risikoverhältnisse, die angemessen honoriert wurden. Diese Situation änderte sich ab Dezember 2014. Wir bezeichnen das Jahr 2015 deshalb als Übergangsjahr: als Jahr zwischen einer Periode mit vorteilhaften Risikoverhältnissen und einer Phase mit weit höheren Risiken und bescheidenen Resultaten. Bereits im vergangenen Jahr wurden die eingegangenen Risiken meist nicht genügend entschädigt. In solchen Übergangszeiten ist es für langfristig orientierte Investoren nicht ratsam, Rückschläge als Kaufgelegenheit zu nutzen.
In unserem Newsletter vom Oktober 2015 schrieben wir:
«Unsere Risikoindikatoren sind auf ein historisches Hoch gestiegen und signalisieren eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit ähnlicher Verwerfungen, wie wir sie das letzte Mal in der Finanzkrise erlebt haben. Wir sind aufgrund dieser Grundeinschätzung äusserst vorsichtig. Diesem Tail Risk gehen wir so weit wie möglich aus dem Weg und positionieren uns defensiv.»
Wie schnell sich die Marktverhältnisse sowie die Einschätzung und das Verhalten der Investoren ändern, ist erstaunlich. Die angesprochenen Risiken haben sich in den vergangenen Tagen in Form von Rückschlägen materialisiert, und es ist gut möglich, dass sie sich noch verschärfen.
Übersicht per Dezember 2015
Mandat in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARtact | 19,15% | 4,05% | -8,26% | 7,47% | 9,55% | 7,15% | Aug 11 | 53 Mt. |
PARcore, Conservative | 12,38% | 2,63% | -6,50% | 5,48% | 5,60% | 6,92% | Jul 11 | 54 Mt. |
PARcore, Moderate | 21,10% | 4,90% | -7,77% | 8,57% | 12,27% | 7,72% | Jan 12 | 48 Mt. |
PARcore, Aggressive | 34,90% | 7,30% | -7,70% | 9,11% | 15,47% | 9,35% | Okt 11 | 51 Mt. |
PARworld | 24,24% | 6,73% | -9,46% | 11,30% | 23,62% | -0,26% | Sep 12 | 40 Mt. |
Fonds in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARtact Dynamic Strategy Fund | 10,57% | 2,91% | -8,56% | 7,11% | 8,65% | 3,91% | Jul 12 | 42 Mt. |
PARtact Pension Strategy Fund | 5,05% | 1,70% | -5,25% | 6,11% | 4,49% | - | Feb 13 | 35 Mt. |
PARworld Daynamic Equity Strategy Fund | 1,57% | 0,75% | -8,88% | 11,41% | 0,05% | - | Dez 13 | 24 Mt. |
Gemäss NAV (Net Asset Value) der UBS Fonds Management (Switzerland) AG. |
Mandat in USD | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARtact | 24,97% | 3,90% | -7,14% | 0,91% | 8,82% | 9,51% | Mär 10 | 70 Mt. |
PARcore, Moderate | 71,09% | 8,07% | -4,46% | 0,87% | 8,38% | 11,69% | Feb 09 | 83 Mt. |
Mandat in EUR | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARcore, Conservative | 4,95% | 3,47% | 1,73% | 3,17% | - | - | Aug 14 | 17 Mt. |
PARcore, Moderate | 6,66% | 4,66% | 1,45% | 5,14% | - | - | Aug 14 | 17 Mt. |
Die Resultate können aufgrund unterschiedlicher Starttermine nicht als Composites verstanden werden und stellen eine indikative Angabe dar. Ferner sind die Markteintrittskosten in den Performances eingerechnet und belasten das Ergebnis.
Wie die Renditen erzielt wurden
Das Jahr 2015 war anspruchsvoll, und vor allem die Monate Januar und August haben in den Resultaten von PARSUMO Spuren hinterlassen. Wir haben zwar eine gewisse Widerstandskraft der Märkte und wiederholte Erholungen erwartet, aber ihr Ausmass und ihre Dynamik haben uns überrascht. Wir vermuten, dass sich das Paradigma «um Aktien kommt man nicht herum» bei einer Vielzahl von Investoren als Grundtenor hartnäckig gehalten hat. Als Resultat dieser Fehleinschätzung hielten viele Anleger zu Beginn des neuen Jahres eine rekordhohe Aktienquote, wie unser PARSUMO Contrarian Indicator Equity zeigt (siehe PARSUMO Contrarian Indicator Equity).
Unsere Indikatoren haben uns frühzeitig gewarnt, und rückblickend beurteilen wir die Entwicklung unserer Indikatoren sowie die damit verbundene Risikoeinschätzung in dieser Phase als ausgewogen. Die Indikatoren sollten auf Veränderungen des Risikoumfelds nicht zu brüsk, aber auch nicht zu träge reagieren.
Das Vermögen der Kunden vor Tail Risks zu schützen, ist eine der nobelsten, aber auch schwierigsten Aufgaben der Vermögensverwaltung. Zudem kann diese Aufgabe kaum je optimal erfüllt werden. Beim Höchststand zu verkaufen und beim Tiefstand zu kaufen, ist zwar die verständliche Erwartungshaltung eines jeden Vermögensverwalters, sie ist jedoch in der langen Frist nicht umsetzbar. Sich an den Risikoverhältnissen zu orientieren, ist hingegen eine realistische Vorgehensweise. PARSUMO antizipiert die Tail Risks, indem wir uns nach den prospektiven Risikoverhältnissen ausrichten und ihre Veränderung genau beobachten. Die Portfoliogewichtung folgt regelbasiert diesen Risikoverhältnissen.
Leider kann auch diese Methode den Wendepunkt der Indexentwicklung nicht exakt voraussagen. Die vergangenen zwölf Monate haben jedoch gezeigt, dass unsere Indikatoren die Veränderungen der Risikoverhältnisse und die Tendenz des Indexverlaufs akkurat prognostiziert haben.
2015 hat sich aus weiteren Gründen als schwieriges Jahr für risikoorientierte Investitionsansätze entpuppt: Die in den Monaten Januar und August beobachteten Rückschläge werden von prospektiven Risikomassen in Phasen hoher systemischer Risiken als mögliche Vorzeichen für das Eintreffen von Tail Risks taxiert. Diese Ansätze tendieren deshalb dazu, in diesen Perioden die Aktienquote zu reduzieren, und nicht, wie von vielen traditionellen Ansätzen verfolgt, den Rückgang als Kaufgelegenheit zu nutzen. Unsere Verpflichtung ist, die Kundenvermögen in solchen Zeiten zu schützen und nicht noch weitere Vermögensteile dem erhöhten Risiko auszusetzen. Bei einer Erholung der Indizes entstehen dabei Opportunitätsverluste. Sie werden bei einem allfälligen Eintreffen eines Tail Risk jedoch überkompensiert werden.
Im Jahr 2015 führten die sich rapide verändernden Risikoverhältnisse zu einer relativ hohen Versicherungsprämie. Die ersten Wochen des Jahres 2016 deuten jedoch darauf hin, dass diese Versicherungsprämie berechtigt ist und sich unsere defensive Haltung über die kommenden Wochen noch weiter bewähren wird.
Wie geht es weiter?
Die Marktverhältnisse sind angespannt. Es herrschen turbulente Märkte, und das systemische Risiko ist beachtlich. Die Märkte sind deswegen sehr fragil und bewegen sich in einer grossen Spannweite. Die für uns wichtige Komponente der gegenseitigen Abhängigkeit der verschiedenen Anlagekategorien (Korrelation) ist unvorteilhaft hoch.
Zurzeit suchen die Märkte ein neues Gleichgewicht. Niemand weiss, wo es schliesslich liegen wird. Wer zurzeit eine zu hohe Aktienquote hält, sollte nicht zukaufen. Wer untergewichtet ist, hat keinen dringenden Handlungsbedarf.
Es braucht eine gehörige Portion Mut, das Aktienengagement auszubauen. Deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sich die Mehrheit der Investoren zu dieser Handlung hinreissen lässt. Im Gegenteil, viele Anleger fühlen sich mit ihrer aktuell hohen Aktienquote im Portfolio nicht wohl. Sie werden einen Abwärtsdruck auf die Aktienmärkte aufrechterhalten. Unsere Risikoindikatoren zeigen erneut merklich höhere Werte und signalisieren eine anhaltend hohe Risikokonzentration sowie eine ungewohnt grosse Nervosität.
Aktuelle Situation und Positionierung
Der allgemeine Optimismus zum Jahresanfang 2016 war übertrieben. PARSUMO hat ihn nicht geteilt. Wir beurteilen die aktuelle Situation wie folgt:
Seit November 2014 herrscht an den Märkten ein neues Risikoregime mit hohen systemischen Risiken und hoher Volatilität, da sich die Notenbanken nicht mehr aktiv um die Bändigung dieser Faktoren bemühen und teilweise auch gar nicht mehr in der Lage sind, die Situation zu steuern.
Wir stellen eine abrupt sinkende Liquidität fest, da die Anleger nicht mehr bereit sind, hinzustehen und langfristige Investitionen einzugehen. So haben grosse Pensionskassen – auch aufgrund der erhöhten Risiken – keinen Spielraum mehr, Verkäufe von anderen Anlegern zu absorbieren. Ferner haben Banken und Broker ihre Eigenpositionen auf ein Minimum reduziert, was diese Liquidität noch einmal substanziell drosselt.
Das Verhalten der Anleger hat sich jüngst drastisch geändert. Haben sie in den letzten Monaten noch in die Rückschläge gekauft, verkaufen sie nun in die Erholung hinein. Für die Entwicklung der Märkte ist deshalb jedes Szenario denkbar. Der Swiss Market Index (SMI) könnte nochmals heftig korrigieren, doch die Risikoverhältnisse könnten sich dank neuerlicher, akkommodierender Massnahmen der Notenbanken auch beruhigen. Wir verfolgen unsere proprietären Indikatoren täglich und können eine solche Entwicklung quantitativ und zeitnah antizipieren.
In nächster Zeit werden wir das niedrige Risikobudget nicht erhöhen. Wir sind ferner weder in Rohstoffen noch in China oder anderen Emerging Markets und in hochverzinslichen Rentenpapieren investiert. Dies spiegelt unsere Absicht, die Vermögen unserer Kunden zu schützen und unnötige Risiken zu meiden. Die Marktrückschläge der ersten Handelstage des neuen Jahres bestätigen uns in unserer Einschätzung.
Warum unsere Resultate nachhaltig sind
Begründung Januar 2016
«Die Risikoverhältnisse werden zurzeit unterschätzt»
Das Verhalten der Investoren hat gedreht. Sie kaufen nicht mehr bei Rückschlägen, sondern verkaufen bei Erholungen. Das sind Anzeichen einer sich hinziehenden Korrektur. Nur ein abrupter, substanzieller Rückschlag (Tail Risk) könnte diese Entwicklung verkürzen.
Begründung Oktober 2015
«Ein regelbasierter Ansatz verhindert emotionale Fehlentscheide. Emotionen verhindern vielfach eine objektive Beurteilung der Sachlage. «C’est la position qui parle», pflegt man zu sagen. Per Anfang September 2015 beobachteten wir eine rapide Verschlechterung der Risikoverhältnisse an den Kapitalmärkten. Unsere Regeln eliminieren Emotionen und ermöglichen somit ein objektives Handeln.»
Begründung Juni 2015
«Wir steuern das eingegangene Risikoniveau aktiv» Ein effizientes Risikomanagement verhindert die Gefahr, ungewollte Risiken einzugehen, um einen Renditerückstand aufzuholen.»
Begründung April 2015
«Wir reagieren auf veränderte Risikokonstellationen» Wir verbessern unseren Anlageprozess kontinuierlich und bewirtschaften die Risiken mithilfe unserer Indikatoren. Wir skalieren das Gesamtrisiko eines Portfolios und haben in diesem Kontext das Management unserer Währungs- und Zinsrisiken verfeinert.»
Begründung Januar 2015
Die Risikoverhältnisse an den Aktienmärkten können sich rapide ändern. Die Entwicklung zu einem unangenehmen Risikococktail passiert meist unspektakulär. Die Konsequenzen dieser Risikokonstellationen können jedoch alles andere als unspektakulär sein. Sie führen zwar nicht immer zu grösseren Verlusten, sind aber meist auch nicht lukrativ. Aus diesem Grund meiden wir solche Risikokonstellationen.
Begründung Oktober 2014
Wir verfolgen die Entwicklung in den Bereichen Risikoindikatoren, Korrelationen, Volatilitäten und Saisonalität auf täglicher Basis und stützen unsere Entscheidungen auf diese Beobachtungen ab. Diese Faktoren, die das Verhalten aller Investoren reflektieren, sind für uns weit verlässlicher, als Renditeprognosen oder eine Abschätzung der fundamentalen Entwicklung (auch wenn diese sehr gewissenhaft vorgenommen wurden).
Begründung Juli 2014
Gerade bei erhöhter Prognoseunsicherheit kann unser Risikomanagement einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung der Performance leisten. Unsere Indikatoren sind objektive Beobachter des Marktgeschehens und kennen das Phänomen der «Position qui parle» nicht.
Begründung April 2014
Häufige Richtungswechsel sind kostspielig und belasten die Resultate einer Anlage langfristig substanziell. Änderungen in der Portfoliostruktur müssen deshalb gut überlegt und dezidiert erfolgen. Der Ansatz und der Investitionsprozess von Parsumo erlauben eine rasche, kosteneffiziente und effektive Anpassung der Portfoliostruktur an die zukünftigen Marktverhältnisse.
Begründung Januar 2014
In ruhigen Märkten beobachten wir vorteilhafte Risiko-/Renditeverhältnisse. In solchen Phasen sind deutliche Marktrückgänge nicht zu erwarten. Dagegen sind negative Renditen gemäss statistischen Erwartungen durchaus möglich. Die verlässliche Einschätzung unserer proprietären Indikatoren, dass «Tail Risk Events» für die nähere Zukunft sehr unwahrscheinlich sind, unterstützt eine objektive Markteinschätzung und erlaubt es uns, eine dezidierte Positionierung einzugehen.
Begründung Oktober 2013
Eine sorgfältige Beurteilung von Risikobeiträgen unterschiedlichster Anlageklassen und Subanlageklassen kann in risikobehafteten Perioden schmerzhafte Schäden vermeiden. Ein reduziertes Risikobudget sollte in diesen Zeitabschnitten besonders sorgfältig allokiert werden.
In der zweiten Phase in der ein erhöhtes Risikobudget sinnvoll ist, beobachten wir in den etwas risikoreicheren Subanlageklassen häufig ein verbessertes Risiko-Renditeverhältnis gegenüber der eigenen Hauptanlageklasse.
Begründung Juli 2013
Weil Turbulenzen nicht immer sichtbar und/oder spürbar sind, messen wir sie akribisch und gehen ihnen aus dem Weg. Denn sie erhöhen den Preis (Volatilität) der erzielten Renditen merklich. In einem Marktregime mit heftigen Turbulenzen und tiefen systemischen Risiken herrschen vermehrt unvorhersehbare Richtungswechsel und unerklärliche Entwicklungen in beide Richtungen vor. Bei diesem Umfeld handelt es sich um ein häufig kurz andauerndes Übergangsregime, das zu einer neuen Zielpositionierung genutzt werden sollte. Bei einer Erhöhung der Sachwertquote wäre dies ein Zukaufen in die Schwäche. Bei einer Reduktion derselben empfiehlt sich ein Verkauf in die Stärke.
Begründung April 2013
Weil wir davon überzeugt sind, dass nur ein prospektives Risikomanagement in der Lage ist, drei schwierige Entscheidungen verantwortungsvoll zu fällen:
1. Den Anstieg der Märkte frühzeitig zu erkennen
2. Nicht zu früh auszusteigen
3. Einen deutlichen Marktrückgang zu antizipieren
Begründung vom Januar 2013
Weil in «ruhigen Märkten» das beste Risiko-Rendite-Verhältnis herrscht und die eingegangen Risiken auch überdurchschnittlich honoriert werden, sind wir in diesem Marktregime sehr zuversichtlich und nutzen die gebotenen Opportunitäten mit einer sachwertbezogenen Positionierung.
Begründung vom Oktober 2012
Weil wir die Wahrscheinlichkeiten eines substanziellen Marktrückgangs sorgfältig einschätzen, regelbasiert danach handeln und unseren Entscheidungen keine konstante Rückschlagsangst zugrunde liegt.
Begründung vom August 2012
Weil uns unser Konzept der Unterteilung der Marktverhältnissen in unterschiedliche Marktregimes einen entscheidenden kompetitiven Vorteil verschafft.
Begründung vom Mai 2012
Weil wir Performance vor allem als ein Resultat aus sorgfältigem Risikomanagement und nicht aus glücklichen Renditeprognosen sehen.