An den Aktienbörsen begann das erste Quartal 2016 mit einem Rekord: dem historisch schlechtesten Jahresstart seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat vielen Anlegern die aktuelle Fragilität der Märkte vor Augen geführt. Doch sie geben sich nicht so schnell geschlagen, und eine erfreuliche Erholung hat bereits Mitte Februar begonnen und bis Ende März einen Grossteil des Rückschlags wettgemacht. Die verschiedenen Märkte haben sich allerdings sehr unterschiedlich entwickelt, und es fand eine ausgeprägte Rotation zwischen grosskapitalisierten und mittel- bis kleinkapitalisierten Unternehmen (Sizes), zwischen verschiedenen Branchen und Sektoren sowie zwischen Value- und Growth-Aktien (Styles) statt. Verlierer feierten plötzlich Avancen, Gewinner korrigierten deutlich.
Unser PARtact Dynamic Strategy Fund verlor in diesem turbulenten Quartal 0,44%. Seit seiner Lancierung im Juli 2012 bis Ende März 2016 erzielte er eine Performance von 10,08%. Das entspricht einer Wertentwicklung von 2,59% p.a.
Die diversifizierten Strategien erwirtschafteten im ersten Quartal 2016 eine Rendite zwischen –1,74 und +0,55%, und seit ihrer Ausgabe 2011 und 2012 erzielten sie eine Rendite zwischen 2,61 und 6,46% p.a.
Der PARworld Dynamic Equity Strategy Fund (Aktien Welt) verzeichnete im ersten Quartal 2016 einen Rückschlag von 3,72%, seit Anfang 2014 zeigte er eine Werteinbusse von 2,21%. Unsere Mandate (Aktien Welt) erlitten von Januar bis März 2016 einen Rückschlag von 3,64%. Seit September 2012 lieferten sie eine Performance von 19,72%, was einer annualisierten Rendite von 5,15% entspricht.Die Entwicklung der Aktienmärkte scheint jeder Logik zu entbehren. Immer mehr Gründe sprechen für eine Fortsetzung der Aktienhausse; die Mehrheit der Anlagespezialisten erwartet wegen der tiefen bis negativen Zinsen, der angemessenen Bewertungen, der akkommodierenden Notenbanken und einer hohen Liquidität steigende Kurse. Viele Anleger sehen ganz einfach keine Alternative zu Aktien, um ihre Mittel vor den Klauen der Enteignung zu schützen. Und trotzdem – oder gerade deswegen – scheint der Markt kraftlos. Bereits im letzten Jahr wurden die eingegangenen Risiken nicht genügend entschädigt. Im ersten Quartal 2016 akzentuierte sich diese Situation, und das Auf und Ab ergab erneut ein Nullsummenspiel. Gibt es einen Grund, diese Achterbahn zu fahren? Wir haben uns entschieden, es nicht zu tun.
Solche Phasen der Übertreibung in beide Richtungen sind Resultat einer fundamentalen Verunsicherung. Sie begünstigen Trading-Strategien und Händleraktivitäten. Langfristig orientierte Investoren hingegen scheuen diese Volatilität.
Bevor wir einen Schritt in eine neue Richtung machen, möchten wir als Investor eine gewisse Sicherheit haben, dass sich das Umfeld wirklich geändert hat. In einer Phase mit hohen systemischen Risiken und einer ausgeprägten Rotation hat der Markt diese neue Richtung ausgelotet, und er scheint neue Kräfte mobilisieren zu können. Es werden allerdings neue Verhältnisse herrschen, und die Kapital- und Finanzmärkte werden sich anders entwickeln als in der Vergangenheit. Im letzten Abschnitt dieses Artikels gehen wir auf die beabsichtigte neue Ausrichtung ein.
Nachfolgend die detaillierten Resultate unserer Fonds und Mandate bis Ende März 2016:
Übersicht per März 2016
Mandat in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q1 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PARtact | 17,96% | 3,60% | -0,99% | -8,26% | 7,47% | 9,55% | 7,15% | Aug 11 | 56 Mt. |
PARcore, Conservative | 13,00% | 2,61% | 0,55% | -6,50% | 5,48% | 5,60% | 6,92% | Jul 11 | 57 Mt. |
PARcore, Moderate | 20,03% | 4,39% | -0,88% | -7,77% | 8,57% | 12,27% | 7,72% | Jan 12 | 51 Mt. |
PARcore, Aggressive | 32,55% | 6,46% | -1,74% | -7,70% | 9,11% | 15,47% | 9,35% | Okt 11 | 54 Mt. |
PARworld | 19,72% | 5,15% | -3,64% | -9,46% | 11,30% | 23,62% | -0,26% | Sep 12 | 43 Mt. |
Fonds in CHF | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q1 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARtact Dynamic Strategy Fund | 10,08% | 2,59% | -0,44% | -8,56% | 7,11% | 8,65% | 3,91% | Jul 12 | 45 Mt. |
PARtact Pension Strategy Fund | 4,82% | 1,50% | -0,23% | -5,25% | 6,11% | 4,49% | - | Feb 13 | 38 Mt. |
PARtact Daynamic Equity Strategy Fund | -2,21% | -0,95% | -3,72% | -8,88% | 11,41% | 0,05% | - | Dez 13 | 27 Mt. |
Gemäss NAV (Net Asset Value) der UBS Fonds Management (Switzerland) AG. |
Mandat in USD | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q1 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARtact | 25,09% | 3,75% | 0,52% | -7,14% | 0,91% | 8,82% | 9,51% | Mär 10 | 73 Mt. |
PARcore, Moderate | 74,37% | 8,07% | 1,59% | -4,46% | 0,87% | 8,38% | 11,69% | Feb 09 | 86 Mt. |
Mandat in EUR | Rendite seit Lancierung | Annual. Rendite | Q1 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | Lancierung | Monate |
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PARcore, Conservative | 5,29% | 3,14% | 0,32% | 1,73% | 3,17% | - | - | Aug 14 | 20 Mt. |
PARcore, Moderate | 5,24% | 3,11% | -1,33% | 1,45% | 5,14% | - | - | Aug 14 | 20 Mt. |
Die Resultate können aufgrund unterschiedlicher Starttermine nicht als Composites verstanden werden und stellen eine indikative Angabe dar. Ferner sind die Markteintrittskosten in den Performances eingerechnet und belasten das Ergebnis.
Wie die Renditen erzielt wurden
Unsere Portfolios haben das erste Quartal 2016 gut überstanden. Dank unserem tiefen Risikobudget und dem damit verbundenen Untergewicht in Sachwerten verhalten sich unsere Portfolios stabil, ihr «Draw-down» (negative Performanceausschläge) ist auch in Extremsituationen wie im Februar 2016 erträglich.
Bereits im Januar stiegen unsere proprietären Risikoindikatoren auf ein Rekordniveau, und wir wechselten zu unserer defensivsten Portfolioausrichtung. Wir entziehen uns den ungünstigen Risiken und bereiten uns auf den nächsten Schritt vor. In bestimmten Situationen gilt tatsächlich «Cash is king».
Unser Untergewicht in Aktien und die Position in Schweizer Small und Mid Caps haben sich gelohnt. Der SMIM hat sich seit Mitte letzten Jahres und auch im ersten Quartal 2016 weit besser entwickelt als der breiter gefasste SMI, der von Januar bis März mehr als 8% nachgegeben hat.
Erwähnenswert ist unsere Diversifikation in Titel von Goldproduzenten, die im ersten Quartal einen Wertzuwachs von mehr als 40% verzeichneten. Auch unsere Positionen in ausländischen und Schweizer Immobilien haben zur Stabilisierung der Portfolios beigetragen. Trotz hoher Turbulenzen steuert ein leichtes Übergewicht dieser Anlageklasse viel zu der ansehnlichen Outperformance unserer Portfolios bei.
Schweizer Anleihen haben eine positive absolute Wertentwicklung erzielt, aber wegen der im Vergleich zur Benchmark kürzeren Duration in Franken schlagen sie relativ betrachtet negativ zu Buche. Auch die kurzfristigen US-Treasuries haben im ersten Quartal im Vergleich zur Anlageklasse der ausländischen Festverzinslichen eine negative relative Performance gezeigt.
Wir haben in diesem wichtigen Übergangsquartal grösseren Schaden vermieden und sind bereit für die angesprochene Neuausrichtung.
Wie geht es weiter?
Wie in unserem letzten Newsletter vom Januar 2016 beschrieben, begründeten wir die hohe Risikokonzentration unter anderem damit, dass die Notenbanken ihre Politik überdacht haben. Sie überlassen die Märkte vermehrt sich selbst. Die direkten Folgen davon sind eine erhöhte Volatilität, starke Umwälzungen in diversen Anlageklassen und die angesprochene Suche nach einem neuen Equilibrium bzw. einer neuen Positionierung in der neuen «Weltordnung».
Solche Veränderungen sind üblicherweise gekennzeichnet durch ein ungünstiges Risiko-Rendite-Verhältnis, eine hohe Wahrscheinlichkeit von substanziellen Rückschlägen und eine erratisch anmutende Entwicklung der Märkte. Unsere Risikoindikatoren haben diese Veränderungen sehr gut prognostiziert und als Gefahr erkannt. Heute signalisieren die Indikatoren jedoch eine erstaunliche Zuversicht, dass die Finanz- und Kapitalmärkte ihre neue Ausrichtung gefunden haben und die lange herrschende Unsicherheit langsam abstreifen. Bildlich gesprochen wurde das Fenster im Kinderzimmer geschlossen, und das Mobile beruhigt sich allmählich, um das fragil anmutende Tanzen nach einer Zeit hoher Turbulenz fortzusetzen.
In der Entwicklung hin zu einer neuen Stabilität wird allerdings einiges auf den Kopf gestellt. Die Beobachtungen der letzten Wochen können dabei als Richtschnur für die zukünftige Entwicklung gelten. Die Rotation wird sich akzentuiert fortsetzen. Bisherige Gewinner werden von ehemaligen Verlierern abgelöst. Grund dafür ist der längst fällige Prozess der «Mean Reversion». Diese Rückkehr zum Mittelwert dürfte noch länger andauern und die Rotation immer wieder alimentieren.
Oder aber: Dieser Prozess verläuft rascher als erwartet, und die Amplitude dieser Anpassungen erreicht historische Niveaus.
Aktuelle Situation und Positionierung
Unsere Risikoindikatoren beruhigen sich nach eineinhalb Jahren und gleiten nach unten. Die Situation scheint sich zu stabilisieren, der Nebel verzieht sich. Die Aktienmärkte fangen zögerlich an, Zuversicht aufzubauen.
Die grossen Gewinner der vergangenen dreissig Jahre waren Anleihen. Sollte sich die neue Weltordnung durchsetzen, werden sie künftig zu den relativen Verlierern gehören.
In den letzten zehn Jahren waren Aktien im Verhältnis zu Anleihen die Verlierer, weil sie das eingegangene Risiko nicht genügend honorierten. Trotz der nun sieben Jahre dauernden Börsenhausse werden Aktien weitere ansehnliche Avancen – relativ zu ihren wichtigsten Konkurrenten, den Festverzinslichen – verzeichnen. Es ist jedoch äusserst wichtig, zu differenzieren und die richtige Auswahl zu treffen. Aktien mit hoher Dividende waren seit der Finanzkrise ausgesprochen gefragt. In der neuen Weltordnung sollten eher die zurückgebliebenen, konjunkturabhängigen Titel bevorzugt werden. In den letzten Jahren wurde der Sektor der Rohstoffproduzenten geschmäht, nun ist es an der Zeit, diese Einstellung zu überdenken. Auch die arg gebeutelten Banken könnten im neuen Umfeld wieder Sauerstoff zum Atmen erhalten und eine Belebung erfahren. Und die Vertreter der Technologiebranche? Apple, Microsoft, Netflix und Twitter haben jüngst bereits enttäuscht – Deutsche Bank hingegen hat positiv überrascht.
Der Zeitpunkt, vermehrt in zurückgebliebene Branchen zu investieren, dürfte gut sein. Banken, Einzelhandel, Finanzdienstleister und Versicherungen haben in den letzten Jahren nicht brilliert. Doch genau diese Titel könnten den Markt in den kommenden Monaten erneut nach oben ziehen.
Rohstoffe musste man in den letzten Jahren nicht besitzen. Sowohl Energieträger als auch Industrie- und Edelmetalle haben enorme Preiskorrekturen erlitten. Heute scheint es angebracht, diese Anlageklasse mindestens neutral zu gewichten.
Alte Muster und Gegebenheiten zu hinterfragen und nicht stur daran festzuhalten, könnte in Zukunft sehr wichtig – und schliesslich gewinnbringend – sein.
Warum unsere Resultate nachhaltig sind
Begründung April 2016
«Wir gehen Risiken kontrolliert ein, wenn sie honoriert werden»
Eine hohe Risikokonzentration führt zu massiven Schwankungen, die nur ungenügend belohnt werden. Die Rückschläge des ersten Quartals 2016 haben eine bereinigende Wirkung.
Begründung Januar 2016
«Die Risikoverhältnisse werden zurzeit unterschätzt»
Das Verhalten der Investoren hat gedreht. Sie kaufen nicht mehr bei Rückschlägen, sondern verkaufen bei Erholungen. Das sind Anzeichen einer sich hinziehenden Korrektur. Nur ein abrupter, substanzieller Rückschlag (Tail Risk) könnte diese Entwicklung verkürzen.
Begründung Oktober 2015
«Ein regelbasierter Ansatz verhindert emotionale Fehlentscheide. Emotionen verhindern vielfach eine objektive Beurteilung der Sachlage. «C’est la position qui parle», pflegt man zu sagen. Per Anfang September 2015 beobachteten wir eine rapide Verschlechterung der Risikoverhältnisse an den Kapitalmärkten. Unsere Regeln eliminieren Emotionen und ermöglichen somit ein objektives Handeln.»
Begründung Juni 2015
«Wir steuern das eingegangene Risikoniveau aktiv» Ein effizientes Risikomanagement verhindert die Gefahr, ungewollte Risiken einzugehen, um einen Renditerückstand aufzuholen.»
Begründung April 2015
«Wir reagieren auf veränderte Risikokonstellationen» Wir verbessern unseren Anlageprozess kontinuierlich und bewirtschaften die Risiken mithilfe unserer Indikatoren. Wir skalieren das Gesamtrisiko eines Portfolios und haben in diesem Kontext das Management unserer Währungs- und Zinsrisiken verfeinert.»
Begründung Januar 2015
Die Risikoverhältnisse an den Aktienmärkten können sich rapide ändern. Die Entwicklung zu einem unangenehmen Risikococktail passiert meist unspektakulär. Die Konsequenzen dieser Risikokonstellationen können jedoch alles andere als unspektakulär sein. Sie führen zwar nicht immer zu grösseren Verlusten, sind aber meist auch nicht lukrativ. Aus diesem Grund meiden wir solche Risikokonstellationen.
Begründung Oktober 2014
Wir verfolgen die Entwicklung in den Bereichen Risikoindikatoren, Korrelationen, Volatilitäten und Saisonalität auf täglicher Basis und stützen unsere Entscheidungen auf diese Beobachtungen ab. Diese Faktoren, die das Verhalten aller Investoren reflektieren, sind für uns weit verlässlicher, als Renditeprognosen oder eine Abschätzung der fundamentalen Entwicklung (auch wenn diese sehr gewissenhaft vorgenommen wurden).
Begründung Juli 2014
Gerade bei erhöhter Prognoseunsicherheit kann unser Risikomanagement einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung der Performance leisten. Unsere Indikatoren sind objektive Beobachter des Marktgeschehens und kennen das Phänomen der «Position qui parle» nicht.
Begründung April 2014
Häufige Richtungswechsel sind kostspielig und belasten die Resultate einer Anlage langfristig substanziell. Änderungen in der Portfoliostruktur müssen deshalb gut überlegt und dezidiert erfolgen. Der Ansatz und der Investitionsprozess von Parsumo erlauben eine rasche, kosteneffiziente und effektive Anpassung der Portfoliostruktur an die zukünftigen Marktverhältnisse.
Begründung Januar 2014
In ruhigen Märkten beobachten wir vorteilhafte Risiko-/Renditeverhältnisse. In solchen Phasen sind deutliche Marktrückgänge nicht zu erwarten. Dagegen sind negative Renditen gemäss statistischen Erwartungen durchaus möglich. Die verlässliche Einschätzung unserer proprietären Indikatoren, dass «Tail Risk Events» für die nähere Zukunft sehr unwahrscheinlich sind, unterstützt eine objektive Markteinschätzung und erlaubt es uns, eine dezidierte Positionierung einzugehen.
Begründung Oktober 2013
Eine sorgfältige Beurteilung von Risikobeiträgen unterschiedlichster Anlageklassen und Subanlageklassen kann in risikobehafteten Perioden schmerzhafte Schäden vermeiden. Ein reduziertes Risikobudget sollte in diesen Zeitabschnitten besonders sorgfältig allokiert werden.
In der zweiten Phase in der ein erhöhtes Risikobudget sinnvoll ist, beobachten wir in den etwas risikoreicheren Subanlageklassen häufig ein verbessertes Risiko-Renditeverhältnis gegenüber der eigenen Hauptanlageklasse.
Begründung Juli 2013
Weil Turbulenzen nicht immer sichtbar und/oder spürbar sind, messen wir sie akribisch und gehen ihnen aus dem Weg. Denn sie erhöhen den Preis (Volatilität) der erzielten Renditen merklich. In einem Marktregime mit heftigen Turbulenzen und tiefen systemischen Risiken herrschen vermehrt unvorhersehbare Richtungswechsel und unerklärliche Entwicklungen in beide Richtungen vor. Bei diesem Umfeld handelt es sich um ein häufig kurz andauerndes Übergangsregime, das zu einer neuen Zielpositionierung genutzt werden sollte. Bei einer Erhöhung der Sachwertquote wäre dies ein Zukaufen in die Schwäche. Bei einer Reduktion derselben empfiehlt sich ein Verkauf in die Stärke.
Begründung April 2013
Weil wir davon überzeugt sind, dass nur ein prospektives Risikomanagement in der Lage ist, drei schwierige Entscheidungen verantwortungsvoll zu fällen:
1. Den Anstieg der Märkte frühzeitig zu erkennen
2. Nicht zu früh auszusteigen
3. Einen deutlichen Marktrückgang zu antizipieren
Begründung vom Januar 2013
Weil in «ruhigen Märkten» das beste Risiko-Rendite-Verhältnis herrscht und die eingegangen Risiken auch überdurchschnittlich honoriert werden, sind wir in diesem Marktregime sehr zuversichtlich und nutzen die gebotenen Opportunitäten mit einer sachwertbezogenen Positionierung.
Begründung vom Oktober 2012
Weil wir die Wahrscheinlichkeiten eines substanziellen Marktrückgangs sorgfältig einschätzen, regelbasiert danach handeln und unseren Entscheidungen keine konstante Rückschlagsangst zugrunde liegt.
Begründung vom August 2012
Weil uns unser Konzept der Unterteilung der Marktverhältnissen in unterschiedliche Marktregimes einen entscheidenden kompetitiven Vorteil verschafft.
Begründung vom Mai 2012
Weil wir Performance vor allem als ein Resultat aus sorgfältigem Risikomanagement und nicht aus glücklichen Renditeprognosen sehen.