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Inflation und was China damit zu tun hat

24. Januar 2022 – Anlagen, Rückblick und Aussicht

Autor: Jacques Stauffer

Mit der Vergangenheit die Zukunft antizipieren

Das Schreckgespenst geht um und mit ihm erhöht sich die Volatilität der Märkte. Auf den ersten Blick nichts Aussergewöhnliches und einfach zu erklären, denn die Rohstoffe, im speziellen das Oel, steigen kontinuierlich an und hinterlassen in den Konsumentenpreisindizes deutliche Spuren.

Diese Erklärung greift zu kurz, denn auch die Lohnkosten, die Herstellungskosten und die Transportkosten steigen ungewöhnlich an. Was ist hier falsch, könnte man sich fragen?

Trump und die Konsequenzen seiner Politik

Nichts, denn alles hat seine Richtigkeit und alles seine Konsequenzen.

Wir erinnern uns an die Drohgebärden des amerikanischen Präsidenten, die Zölle für chinesische Waren drastisch zu erhöhen und wie er die in die Tat umsetzte. Er benahm sich wie der Elefant im Porzellanladen und ein Wort führte zum andern. Importe von ausgewählten Produkten aus dem Reich der Mitte wurden durch den gleichen Protagonisten verboten, um die Sicherheit des Landes nicht zu gefährden. Ob zu Recht oder aus Tollkühn, sei an dieser Stelle nicht beurteilt. Auf der grossen politischen Bühne führte dies zu einem Affront von unvorstellbarem Ausmass für die stets gesichtswahrenden Chinesen. Denn sie erwarten von ihrem Gegenüber höchsten Respekt und ein Verhalten von bester diplomatischer Gepflogenheit.

Chinas Antwort

Nun lagen die Scherben auf dem Boden und die Konsequenzen nahmen ihren Lauf. China ist und bleibt düpiert und handelt nun noch konsequenter als zuvor. Als Werkbank der industrialisierten Welt und mit der Unterstützung der Pandemie zeigt China seine Muskeln und dreht den Handschuh um. Mit einer beängstigenden Entschlossenheit treibt China seine Binnenwirtschaft an und nutzt die eigene Produktivität dazu. Der industrialisierten Welt fehlt nun alles, was das Etikett «Made in China» trug.

Inflation wo das Auge reicht

Nun sind die Lieferketten in der industrialisierten Welt beeinträchtigt und das Prinzip der «Delivery on Time» führt zusätzlich zu erheblichen Produktionsverzögerungen. Wer dringend Ware braucht, zahlt deutlich mehr und dies sind nicht nur einige wenige. Die Konsequenz sind steigende Preise wo das Auge reicht und ein historisch einzigartiger Sprung in der amerikanischen Inflation.

Wer die dargestellten Zusammenhänge teilt, kann diese Entwicklung nicht als vorübergehend sehen.

Ist die Inflation langfristig zurück? Dafür sprechen doch einige Argumente:

  • Expansive Geldpolitik der letzten Jahrzehnte
  • Bevölkerungswachstum und Wohlstandsentwicklung
  • Werkbank China und eigener Bedarf
  • Unterbrochene Lieferketten nach der Globalisierung
  • Lohnentwicklung aufgrund Demografie (Babyboomer fallen aus dem Erwerbsleben)

Was meinen Sie zu dieser Kausalkette?

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